Gesundheit

  • Körperpflege Tipps und Tricks

    bad utensilienEndlich ist es soweit! Das Wetter ist heller, die Sonne heller, der lange und kalte Winter liegt fast hinter uns. Jetzt bereitet sich der ganze Körper auf den Frühling vor. Bei höheren Temperaturen treten Haut, Haare, Hände und Füße wieder auf. Und leider sehen wir schnell: Optisch sind wir noch lange nicht im besten Zustand. Für unser empfindliches Dach war der ständige Übergang von warmer, trockener Luft zu Wind und Kälte in den letzten Wochen sehr schmerzhaft, selbst bei bester persönlicher Pflege. Die Haut ist trocken, gereizt und blass, das Haar wirkt hartnäckig und langweilig. Es ist Zeit für ein Intensivprogramm.

    Körperpflege: Professionelle Beratung

    Michaela Axt-Gadermann, heute zeigen wir Ihnen, welche Körper-, Haut- und Haarbehandlungen notwendig sind und welche Produkte Ihnen helfen, Ihr Geschäft im Frühjahr zu starten. Wichtig: Viel Bewegung, besonders im Freien. Aber sei vorsichtig: „Ihre Haut wird zu keiner Jahreszeit wie zu Beginn des Frühlings geschädigt“, sagt Spezialist Axt-Gadermann. „Auch wenn die Sonne noch nicht so viel Energie hat, kann sie die Haut schädigen, die jetzt sehr lichtempfindlich ist. Es ist daher besser, sich langsam an die Sonne zu gewöhnen und ein Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von 10 zu verwenden.

    Körperpflege: Haare

    Im Frühjahr ist das Haar unausgeglichen: Die Kopfhaut reagiert auf Temperaturschwankungen, die Wurzeln sind fettig, der Rest ist trocken. „Jetzt müssen Produkte mit niedrigem Tensidgehalt verwendet werden, weil sie die Kopfhaut weniger austrocknen“, sagt der Experte Axt-Gadermann. Wenn Sie trockenes Haar haben, verwenden Sie am besten kein dickes Shampoo oder öliges Shampoo. Und sei nicht geizig: Einmal wöchentlich nach jeder Wäsche abspülen. Tragen Sie keine Haarpflege- oder Stylingprodukte direkt auf die Kopfhaut auf. Masken und Seren sind nur für die Enden geeignet. Lassen Sie das Haar so oft wie möglich an der Luft trocknen.

    Körperpflege: Gesicht

    Die kalte und warme Luft trocknete das Gesicht und beschädigte den Schutzfilm der Haut. Die Folge sind Rötungen, Verspannungen und Trockenheit. „Es ist wichtig, dass die Haut sowohl von außen als auch von innen ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt wird“, sagt unser Experte. „Deshalb sind feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe in Cremes wichtig. Harnstoff, Hyaluronsäure und Milchsäure wirken gut in Cremes, Masken und Blasen. Trinken Sie mehr, am besten Wasser oder Kräutertee.

    Für einen strahlenden Teint: Warme Verpackungen öffnen Poren und lösen Unreinheiten, Peeling löst abgestorbene Haut und belebt den Teint. Und nutzen Sie den Biorhythmus selbst: Etwa eine Stunde nach dem Schlafen schlafen wir ruhig, Ihre Haut ist völlig entspannt und bereit, sich zu regenerieren. Nachts weist das alte Horn Leitern und Schadstoffe ab und beschleunigt so die Wundheilung. Heute arbeiten Cremes, Masken, Seren und Blistercremes besonders hart.

  • Blutwerte verstehen

    Nach einer Blutuntersuchung und einer anschließenden ärztlichen Untersuchung wollen viele Patienten den Laborbericht zu Hause noch einmal in aller Ruhe lesen. Der Bericht ist jedoch voll von Fachbegriffen und Abkürzungen. Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Werte.

    LDL, GPT und RBC –

    Dies sind gängige Abkürzungen für einen Laborbericht nach einem Bluttest. Fast jeder sollte irgendwann einmal teilnehmen, entweder im Rahmen eines Gesundheitschecks oder vor der Operation. Wenn einer der beiden Werte außerhalb des normalen Bereichs liegt, besteht kein Grund zur Panik. Die Blutwerte unterliegen Schwankungen.

    Deshalb ist es wichtig, sich nicht nur auf die Ergebnisse zu konzentrieren, sondern auch mit dem Arzt zu besprechen, was dies für den Einzelnen bedeutet. Es ist jedoch nichts falsch daran zu wissen, was diese oder jene Abkürzung bedeutet.
    Blutfette, auch Fette genannt, enthalten Cholesterin. Es gibt LDL (Low-Density-Lipoproteine) und HDL (High-Density-Lipoproteine) Cholesterin. LDL sorgt dafür, dass das in der Leber produzierte Cholesterin den Körper ernährt, während HDL zu viel Cholesterin in die Leber bringt. „Je niedriger der LDL-Cholesterinspiegel, desto besser“, erklärt Matthias Orth, Vorstandsmitglied der Deutschen Laborärztekammer. Ein LDL von weniger als 160 Milligramm (mg) pro Deziliter (dl) ist optimal. Wiederholtes Überschreiten des LDL-Wertes ist ein Risikofaktor für Atherosklerose.

    Traubenzucker

    Glukose, auch Blutzucker genannt, wird in der Regel auf nüchternen Magen gemessen. „Diabetes mellitus wird diagnostiziert, wenn der Fastenwert um ein Vielfaches höher ist als 126 mg/dl“, erklärt die Orth. Dünger zwischen 100 und 125 mg/dL zeigt eine Glukosetoleranz an. Dies bedeutet jedoch nur ein erhöhtes Risiko, in Zukunft an Diabetes zu erkranken. „Es ist noch keine Krankheit. Niedriger multipler Blutzucker kann auf eine Hypoglykämie hindeuten. Zweitens ist ein schneller medizinischer Eingriff notwendig, da er lebensbedrohlich sein kann.

    Nierenwerte

    Harnstoff und Kreatininin werden generell getestet. Der Normalwert für Frauen liegt zwischen 17 und 43 mg/dl für Harnstoff und zwischen 18 und 55 mg/dl für Männer. Für Kreatinin liegen die Normalwerte zwischen 0,66 und 1,09 mg/dl (Frauen) und zwischen 0,84 und 1,44 mg/dl (Männer). Sind die Werte zu hoch, kommt es in der Regel zu einer Nierenfunktionsstörung. Niedrige Nierenwerte sind jedoch nicht unbedingt Anzeichen einer Erkrankung.

    Leberwerte: GOT, GPT, Gamma G-T

    Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu einem Anstieg des Leberwertes führen. Dies kann die Leber schädigen und lebenswichtige Funktionen wie den Stoffwechsel verändern. Die vier Enzyme GOT, GPT, Gamma-GT und alkalische Phosphatase (AP) werden überwacht. GOT steht für Glutamat-Oxalacetat-Transaminase, GPT für Glutamat-Pyruvat-Transaminase. Gamma-GT steht für Gamma-Glutamyl-Transferase. Bei Frauen liegen die Werte unter 35 Einheiten pro Liter (U/l), bei Männern können sie etwas höher liegen.

    Erythrozyten: RBC

    Das sind rote Blutkörperchen; im Laborbericht werden sie oft mit RBC oder ERY abgekürzt. Rote Blutkörperchen sind für den Durchgang von Sauerstoff durch den Körper verantwortlich. Bei Männern sind 4,3 bis 5,6 Millionen Embryonen pro Mikroliter normal, bei Frauen 4,0 bis 5,4 Millionen Embryonen. „Sind die Werte höher, kann dies auf eine Verringerung des Sauerstoffgehalts im Blut aufgrund von Herz- oder Lungenerkrankungen hindeuten“, erklärt Matthias Bastigkeit, Autor des Leitfadens. Höhere Werte können z.B. durch übermäßige Rauchentwicklung verursacht werden. Zu wenig „Erys“ kann ein Hinweis auf einen Eisenmangel sein. Es kann aber auch ein Hinweis auf eine Tumorerkrankung sein.

    Leukozyten : LEUK, WBC

    Sie gehören zu den weißen Blutkörperchen – einfach LEUK oder WBC. Die Standardwerte für Männer und Frauen liegen zwischen 4.000 und 10.000 Blutzellen pro Mikroliter. Die Aufgabe der Leukozyten ist es, Krankheitserreger abzuwehren. Es gibt drei Gruppen: Granulozyten, Monozyten und Lymphozyten. Ein zu hoher Wert deutet auf eine akute Infektion mit Bakterien, Pilzen oder Parasiten hin. Ist der Wert zu niedrig, kann dies unter anderem ein Hinweis auf eine Lebererkrankung oder eine vergrößerte Milz sein.

    Blutplättchen: PLT, TRHO

    PLT oder TRHO sind Abkürzungen für Thrombozyten. Das sind kleine scheibenförmige Blutplättchen im Blut. Sie sind wichtig für die Blutgerinnung. Zwischen 150.000 und 400.000 Thrombozyten pro Mikroliter sind bei Männern und Frauen normal. Ein höherer Wert kann bedeuten

  • So bleiben Ihre Zähne immer schön sauber

    saubere zähneSchöne, gepflegte Zähne und ein strahlend weißes Lächeln sind der Traum vieler Menschen, die sich um ihr Aussehen kümmern. Bewahren Sie Ihre Zähne ein Leben lang auf. Eine Regeneration ist nicht möglich. Wenn ein Zahn ein Loch hat, muss er repariert werden und wenn die Zahnwurzel oder der Nerv betroffen ist, muss er entfernt werden. Das sind alles Zahnbehandlungen, die wahrscheinlich keinen Spaß machen. Deshalb sollte der Zahnpflege besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Dies kann jedoch nur mit anhaltender Aufmerksamkeit erreicht werden. In der Zahnmedizin ist das Zähneputzen das erste, woran man denkt. Es gibt aber auch andere Hilfsmittel wie Mundwasser, Mundwasser, Zahnseide, Interdentalbürsten für Interdentalräume, professionelle Zahnreinigung durch den Zahnarzt, Zungenschaber und vieles mehr. Die regelmäßige Anwendung aller Dentalprodukte nimmt viel Zeit in Anspruch. Es ist Routine, regelmäßig andere Produkte als die Zahnbürste zu verwenden.

    Die richtige Zahnbürste ist das wichtigste Produkt für die Zahnmedizin

    Der Schlüssel zu schönen, gepflegten Zähnen ist die regelmäßige Reinigung mit einer Zahnbürste. Sie werden verwendet, um Lebensmittel, Plaque und Bakterienreste von den Zähnen zu entfernen. Bakterien wie Speisereste, vor allem Zucker, wie Ablagerungen in Zahn- und Zahnsteinsäcken und fressen kontinuierlich an Zahnsubstanz. Aber nicht nur die Zähne werden von Bakterien angesprochen, sondern auch das Zahnfleisch. Wenn man sich im Supermarkt oder in der Apotheke umsieht, sind die Zahnbürsten, die sie anbieten, fast tot. Sie sind in verschiedenen Härten, mit unterschiedlichen Borsten, Farben, Formen und Größen, mit oder ohne Aufhängung erhältlich.
    Grundsätzlich können Sie eine mittelharte Bürste wählen. Wenn Sie empfindliches Zahnfleisch oder gar Zahnfleischerkrankungen haben, reizen Sie Ihr Zahnfleisch nicht unnötig mit einer zu harten Zahnbürste. Verwenden Sie eine weiche Bürste.
    Kunststoffborsten werden mit weichen, flexiblen Bürsten abgerundet. Ersetzen Sie Ihre Zahnbürsten alle 1-2 Monate. Im Laufe der Zeit sammeln sich alle Arten von Bakterien an und „brechen“ das Haar. Mehr wertvolle Tipps auf: Munddusche-Tests.net

    Eine elektrische Zahnbürste ist sehr bequem und viele Menschen wollen ihre Zähne putzen. Wenn Sie Ihre Zähne gut mit einer Handzahnbürste putzen, erhalten Sie nur mit der elektrischen Zahnbürste ein besseres Ergebnis.

    Es ist ratsam, die Zähne mindestens zweimal täglich 3-4 Minuten lang morgens und abends zu putzen. Wenn Sie Ihre Zähne am Nachmittag putzen, 30 Minuten nach dem Mittagessen: PREIS! Reinigen Sie die Kauflächen und die Innen- und Außenseite. Nicht mit den Zähnen putzen. Feinfühlig mit etwas Gefühl und trägt mit einem System mehr dazu bei.
    Reinigen Sie jedoch nicht sofort nach dem Essen und Trinken zuckerhaltige Getränke. Es ist besser, 30 Minuten zu warten. Nach dem Essen und Trinken wird der Nagellack angebracht. Der Speichel sorgt jedoch dafür, dass er nach kurzer Zeit mit einer Schutzschicht bedeckt ist.